1930: Aufgabenüberwachung und Nachhilfstunden bei Frau Steck, Gräfelfing, Pasingerstraße 7/I 1931 "Private Realschule Steck". Anfangs 3 Schüler, später 20 Schüler.
1932: Umzug der "Privatschule Steck" mit ca. 20 Schülern nach Gräfelfing, Otilostraße 13. Ab September
1936: Oberrealschule, Real- und Humanistisches Gymnasium (Maria-Eich-Str. 90). Schulträger: Schulverein. Leitung (kommissarisch): Frau Irma Heinrich
1. April 1937: "Höhere Schule Würmtal". Realschule (sechsklassig) mit realgymnasialem und humanistischem Zweig. Schulträger: Schulverein. Schulleiter: Herr Eugen Enders
1. Mai 1938: Die Gemeinde Gräfelfing übernimmt die Schulträgerschaft Die Schule wird nach einem Erlaß "über Erziehung und Unterricht in der höheren Schule" in eine Oberschule umgewandelt.
1938: Von den Lehrern wird Ariernachweis verlangt.
1940: Ideenwettbewerb der Gemeinde Gräfelfing für den Neubau eines Schulhauses.
Februar 1942: Studienprofessor Nissl übernimmt die Schulleitung.
Februar 1944: 13 Schüler(innen) bestehen die Reifeprüfung.
20. April 1944: Die Schule wird durch eine NSKK-Abteilung geschlossen.
12. November 1945: Wiederaufnahme des Unterrichts in vier Klassen, ab 10. Dezember als erste Schule in ganz Bayern wieder in allen Klassen. September 1948: Dr. Fliegner übernimmt die Schulleitung.
September 1955: 1. Bauabschnitt des Schulneubaus wird bezogen.
1957: Turnhalle 1 wird fertiggestellt.
5. September 1959: 2. Bauabschnitt mit Musiksaal, Schulküche, Filmsaal wird bezogen. 6.
September 1959: Verstaatlichung der Schule. Sommer
1961: Pausenhof und Schulsportanlage werden angelegt. 1. September 1964: Dr. Drexler übernimmt die Schulleitung.
2. Februar 1966: Namensverleihung "Kurt-Huber-Gymnasium" März 1968: 3. Bauabschnitt mit zwei neuen Musiksälen, Fachräumen für Chemie, Physik und Handarbeiten, Pausenhalle.
1. September 1972: OStD Ernstberger übernimmt die Schulleitung.
Februar 1977: Kollegstufenbau und Bibliotheksbau im Innenhof.
September 1977: Einführung der Kollegstufe
Juni 1979: Erstes Abitur der Kollegstufe. November
1983: Dreifachturnhalle. Sommer
1986: OStD Dr. Hans-Bernd Schmitz wird Schulleiter.
1988: Beschluss der Generalsanierung des Kurt-Huber-Gymnasiums
13. Juli 1993: 50. Todestag von Professor Kurt Huber 1993: Gemeinderat genehmigt Generalsanierung von Schulhaus und alter Turnhalle Juni.
1994: Beginn der Bauarbeiten.
1995: Fertigstellung des Nord II-Traktes mit Physik-, Chemie- und Biologiesälen. Fertigstellung der neuen Bibliothek, der drei neuen Treppenhäuser, des Hausmeisterhauses, der neuen Fahrradstände.
14. November 1996: Einweihungsfeier des generalsanierten Schulgebäudes. Mai 1998: Baubeginn der neuen Mehrzweckhalle.
5. Juni 2000: Einweihungsfeier der neuen Mehrzweckhalle.
Sommer 2006: StD Herrmann Baumgartner wird kommissarischer Schulleiter.
Sommer 2007: OStD Hendrik Rehn übernimmt die Schulleitung.
13. Oktober 2008: Einweihungsfeier der Cafeteria und des Westtrakts mit 6 neuen Klassenzimmern, Räumen für die Jugendsozialarbeit und neuem Musikübungsraum.
seit 2011: Offene Ganztagsschule
Februar 2018: OStDin Anita Groß übernimmt die Schulleitung
Neben seiner Tätigkeit als Schulleiter, in dessen Dienstzeit u.a. die Generalsanierung der Schule in den 90er Jahren und die Planung der Erweiterung ab 2005 stattfand, hat Dr. Schmitz auch das musikalische Leben am KHG sehr gefördert und u.a. zwei Musicals für die Schule geschrieben. Kurz nachdem der erste Band von Harry Potter verfilmt wurde, gab es am KHG 2003 ein Harry-Potter-Musical, zu dem Herr Dr. Schmitz die Musik komponiert hatte. Es folgte eine Vertonung der bekannten Geschichte "Der kleine Lord" im Jahre 2007.
Herr Dr. Schmitz hat aber auch im Bereich der Schulentwicklung wichtige Impulse gegeben. Er ermöglichte es, dass das KHG ab 2002 an dem Projekt MODUS 21 ("Modellunternehmen Schule im 21. Jahrhundert") teilnehmen konnte. Bis heute hat das KHG den MODUS-Status immer wieder erwerben können. So ist es in hohem Maße auch das Verdienst von Dr. Schmitz, dass das KHG seit vielen Jahren ein qualitativ hochwertiges und innovatives Gymnasium mit einem reichhaltigen musikalischen Leben ist.
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